ich und Rom
ich und die Zeit
Ich und die Welt um mich, die mit jeder Drehung scheinbar näher zu mir kommt. Soviel passiert in einem rasend schnellen Tempo das ich nicht ansatzweise „ Gestern“ beschrieben könnte. Es geht nicht um Dinge die sind oder waren. Es geht um jeden selbst. Es geht darum, sich seinen wahren Wert zu geben. Dieser angehenden Wertschätzung ihren Platz zu geben und dann sich entsprechend ganz zu sein.
Das bedeutet: Gib allem die gleiche Wichtigkeit. Allem, wirklich allem.
in dieser Wichtigkeit steht jeder für sich selbst an erster Stelle.
In dem ich allem um mich herum die selbe Wichtigkeit wie mir gebe, bin ich aus der wertung und wertfrei.
In diesem Wertfreien Raum bin ich bewusst Teil der Schöpfung. Die Zeit arbeitet für und nicht gegen mich. Die Arbeit macht spass weil sie mir die Möglichkeit gibt mich zu entfalten. Ich betrachte sie nicht als Arbeit……… wertfrei hatte ich vorhin geschrieben.
Mitschwingen in diesem rasanten Tempo das wir zurzeit haben. Mehr erledigen in kürzerer Zeit.
Wichtig hierbei ist, das nicht lange geredet wird. TUN ist der SCHLÜSSEL der alle Türen ÖFFNET. Das ZAHNRAD greift perfekt ineinander mit jeder ENTSCHEIDUNG und bereitet JEDEM das bestmögliche ERGEBNIS.
TUN und nicht mehr lange quatschen.
SICH SELBST LEBEN…………..